Donnerstag 26. April 2012

Um 5:00 Abfahrt in Oberpullendorf Fahrt nach Eisenstadt und weiter über St. Pölten (Frühstückspause) - vorbei an Salzburg - Deutsches Eck nach Kufstein . (Mittagspause) Weiter nach Feldkirch. Ankunft ca. 16:00 danach Stadtbesichtigung mit Reiseleitung.
Fahrt zum Hotel Gasthof LÖWEN Nofels *** Beziehen der Zimmer und Abendessen (3 Gang Menü)
Nächtigung




 

die heutige Strecke (ca. 740 km): Oberpullendorf (A), Eisenstadt (B), St. Pölten (C), Kufstein (D), Feldkirch (E)

kurz vor 6:00 Sonnenaufgang über dem Burgenland 



Mit dem Taxi fahren wir von Raiding nach Oberpullendorf wo kurz vor 5:00 der Bus von Blaguss mit dem Fahrer Emmerich und Reiseleiterin Erika eintrifft. Wir fahren über Forchtenstein, Wiesen, Bad Sauerbrunn, Sigleß, Mattersburg, Stöttera nach Eisenstadt. Um 6:40 verlassen wir Eisenstadt und fahren bis St. Pölten. In St. Pölten steigen die letzten Gäste zu. Mit 42 Personen sind wir komplett. Bei der Rosenberger Raststätte St. Pölten halten wir Frühstückspause von 8:00 bis 8:45.
Nach einer kurzen Pause am Asfinag Rastplatz Lenzing fahren wir weiter und erreichen um 13:15 die Landzeit Raststätte Kufstein. Hier machen wir Mittagspause bis 14:30.
Um 16:00 kurze Pause bei Pfunds, um 17:15 erreichen wir Feldkirch wo wir unsere Gästefürerin Angelika treffen. In Feldkirch machen wir eine kurze Stadtführung bis 19:00.





Feldkirch

ist, gemessen an der Bevölkerungszahl, mit 31.093 Einwohnern (Stand 30. Juni 2011) die zweitgrößte Stadt im österreichischen Bundesland Vorarlberg und zugleich Hauptstadt des gleichnamigen Verwaltungsbezirkes. Die Stadt liegt am Ausgang des Illtales in der Ebene des Alpenrheins und grenzt an die Schweiz sowie an Liechtenstein. Feldkirch ist die westlichste Gemeinde Österreichs und dessen 13. bevölkerungsreichste Stadt.

Feldkirch ist Sitz zahlreicher Institutionen, weshalb es auch als „heimliche Landeshauptstadt“ bezeichnet wird. Dazu zählen unter anderen das Landesgericht Feldkirch, die Finanzlandesdirektion, die Wirtschaftskammer Vorarlberg, die Arbeiterkammer Vorarlberg, das größte Landeskrankenhaus Vorarlbergs (Landeskrankenhaus Feldkirch), das Vorarlberger Landeskonservatorium und das Landesvermessungsamt. Seit 1968 ist Feldkirch Diözesanstadt sowie Bischofssitz und seit der Gründung der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg 2007 auch Hochschulstadt.

Sehenswürdigkeiten:
Feldkirch hat eines der am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadtbilder von Vorarlberg. Die Stadt ist Mitglied im Verband Kleine historische Städte.

Die Straßenzüge des Schlossgrabens, Hirschgrabens und St. Leonhardsplatzes kennzeichnen den ehemaligen Verlauf der im 13. Jahrhundert zunächst den Bereich der Neustadt umschließenden Stadtmauer. Die Mauer wurde um 1500 weitgehend neu errichtet, seit 1826 vielerorts abgetragen.

Solange Feldkirch von einer Stadtmauer und einem Stadtgraben umgeben war, konnte man nur durch eines der vier Tore in die Stadt gelangen. Diese Stadttore hießen Bregenzer- oder Nikolaustor, Bludenzer- oder Schultor, Mühle- oder Sautor und Churer- oder Salztor. Die beiden letztgenannten Tore stehen heute noch, die anderen beiden wurden Anfang des 19. Jahrhunderts zusammen mit der Stadtmauer abgetragen.





Von Feldkirch fahren wir in den Stadtteil Nofels wo wir im Hotel Löwen unsere Zimmer beziehen. Wir sind im Nebengebäude, dem Gästehaus Noval, untergebracht. Das Zimmer im 2. Stock ist geräumig und mit einem Balkon ausgestattet.





Um 20:00 wird das Abendessen serviert. Es gibt Nudelsuppe, Pute mit Curry Reis und Früchten, als Dessert Schokoladenmousse.